Palmberg 2, D-84539 Zangberg 

Jahresbericht 2004

Jahresbericht vom 26.02.2005 der Freiwilligen Feuerwehr Zangberg für das Vereinsjahr 2005

1. Teil: Vereinsleben allgemein

Bedingt durch den großen Aufwand für das Gründungsfest wurden die Vorstandssitzungen für das laufende Vereinsleben so gering wie möglich gehalten. Deshalb wurden nur 5 Sitzungen einberufen, bei denen insgesamt 14 Tagespunkte behandelt wurden.

Im 1. Treffen nach der Generalversammlung wurde einstimmig beschlossen Siegfried Mailhammer als Beisitzer in die Vorstandschaft aufzunehmen, da er durch den Rücktritt als Kommandant sonst dem Gremium nicht mehr zugehörig gewesen wäre.

Folgende Mitglieder sind im vergangenen Vereinsjahr verstorben: Johann Reichl, Erich Kreuzer und Josef Hoffmann. Mit einer Fahnenabordnung waren wir am 21.02.2005 beim Begräbnis vom ehemaligen Kreisbrandinspektor Ernst Keller beteiligt.

Unseren Mitgliedern Johann Aigner, Georg Fischer und Siegfried Ammer konnten wir zum 70. Geburtstag, Mahendra Nath und Ludwig Holzner zum 75. sowie Josef Reichl und Martin Zehentmaier zum 80. gratulieren:

Mit großen Abordnungen haben wir uns bei den Gründungsfesten bzw. Fahnenweihen in St. Erasmus, Guttenburg, Harpolden und Weidenbach beteiligt.

Das Hufeisenturnier im FAZ Mühldorf für die Landkreisfeuerwehren wurde am 05.06.2004 veranstaltet. Unsere Mitstreiter Martin Brummer, Gerhard Thurner, Jakob Kern und Konrad Wittmann wurden 8. von 15 Mannschaften.

Das Grillfest fand aus terminlichen Gründen nicht statt, wird aber im Jahr 2005 wieder Bestandteil des geselligen Dorflebens sein.

Beim Dorffest wurde wieder in bekannter Manier für das leibliche Wohl der vielen Besucher gesorgt. Vor allem von Rudi Weiß und Johann Brummer mit der gegrillten Sau sowie den Forellen von Josef Wastlhuber. Dazu gab es noch Halsgrat und verschiedene Würstel vom Grill, die die Versorgung bis in den Abend sicherstellten.

Am 12.09.2004 fand die 1. Zangberger Ortsmeisterschaft im Hufeisenturnier statt. Es nahmen insgesamt neun Mannschaften teil. Bei teilweise widrigsten Wetterbedingungen konnten die Werfer Peter Asenbeck, Günther Hoferer, Vitus Meyer und Gerhard Thurner einen hervorragender 2. Platz erreichen, der dann auch im Gasthaus Sedlmayr gebührend begossen wurde.

Im letzten Jahr haben wir uns einen gebrauchten PC inkl. Monitor angeschafft, der im Feuerwehr-Schulungsraum aufgestellt ist und von bestimmten Personen mit Kennwörtern genutzt werden kann. Ferner haben wir noch einen Beameraufsatz für unseren Tageslichtschreiber erworben.

Da man über eBay Feuerwehrartikel wesentlich günstiger einkaufen kann, als über den offiziellen Handel für Feuerwehrbedarf hat 1. Kdt. Johann Huber von 1. Bgm. Franz Märkl die Freigabe erhalten Artikel mit geringerem Wert von bis zu ca. 300,00 EUR zu ersteigern. Dadurch kann erheblich Geld eingespart werden. Von den Gesamtkosten werden 70 % von der Gemeinde und 30 % von der Feuerwehr übernommen. Von der Gemeinde erhielten wir auch die Geldmittel für die Anschaffung einer Umwelt- und Katastrophenschutzpumpe im Wert von 4.096,00 EUR.

Die Christbaumversteigerung wäre am 18.12.2004 vorgesehen gewesen. Da man aber durch die Einnahmen bei der Fahnenweihe zusammen mit der Versteigerung über dem steuerfreien Umsatz gekommen wäre, hätten wir Körperschaftssteuer abführen müssen. Aus diesem Grund haben wir die Veranstaltung an den Schützenverein abgegeben. Da die Versteuerung auch noch im Jahr 2005 nachwirken würde, findet die Versteigerung deshalb erst Anfang Januar 2006 statt.

Am 05.01.2005 fand das Abschlussessen für die Aktiven im Feuerwehrgerätehaus statt. 1. Kdt. Johann Huber bedankte sich für die geleisteten Übungs- und Einsatzstunden. Als Belohnung wurde Schweinebraten sowie Freigetränke aufgetischt.

Zu den aktuellen Mitgliedszahlen: Momentan haben wir 255 Mitglieder. Diese teilen sich auf in 186 Passive, 58 Aktive, 9 Fördernde, 1 Ehrenmitglied, 1 Ehrenvorstand.

 

2. Teil: 125-jähriges Gründungsfest

Von der letztjährigen Jahresversammlung an hatten wir noch 10 Festausschusssitzungen mit 46 Tagesordnungspunkten zu bewältigen.

Im März wurde ein Foto mit allen und zum großen Teil neu eingekleideten Aktiven für die Festschrift erstellt.

Im April haben wir an den drei Ortseinfahrten die von Martin Wastlhuber jun. aus Holz angefertigten Begrüßungstaferl aufgestellt, so dass die Zangberger und auch auswärtige Verkehrsteilnehmer schon frühzeitig über das bevorstehende Fest informiert waren.

Ein Bittgang zusammen mit dem Patenverein Ampfing fand am 12.05. statt, um für ein schönes Wetter zu beten. Ca. 50 Teilnehmer machten sich auf den Weg von der Palmberger Kirche an der Klosterkirche vorbei bis nach Weilkirchen, wo eine Maiandacht stattfand. Nach Beendigung traf man sich noch für einige gemütliche Stunden im Gasthaus Sedlmayr.

Am 14.05. war die Bierprobe. Ein großer Teil der Festausschussmitglieder machte sich auf den Weg nach Stierberg, um den kühlen Gerstsensaft bei einer ausgiebigen Brotzeit zu testen. Als alle davon überzeugt waren, dass in Sachen flüssiger Nahrung alles in Ordnung war, stand den Festlichkeiten nichts mehr im Wege.

Endlich war es soweit. Am Samstag, 05.06.2004 wurde das Festzelt mit einer Größe von 45 x 29 m aufgestellt. Dem Aufruf von 1. Vorstand Martin Wastlhuber um rege Beteilung wurde Folge geleistet und es fanden sich mehr als 40 aktive sowie einige passive Mitlieder ein. Unter den Anweisungen des Richtmeisters von der Fa. Froschmayer ging es flott voran und am frühen Nachmittag war bereits das kpl. Zelt mit den Planen versehen.

Die nächsten Tage waren wir damit beschäftigt den Innenausbau und die Infrastruktur herzustellen wie Aufbau einer Bar, Strom, Wasser, Abwasser usw. sowie das Aufbauen des Altares im Klosterpark. Einige jugendliche Feuerwehrler erfreuten sich außerdem an den Nachtwachen.

Nachdem alle Vorbereitungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen waren, stand dem Beginn der Festtage nichts mehr im Wege. Am Mittwoch, 09.06. veranstaltete Rocktrain eine Zelt-Disco. Es fanden 1175 zumeist jugendliche Besucher den Weg nach Zangberg. Mit der Anzahl waren wir recht zufrieden und konnten ein erstes positives Resume in organisatorischer und finanzieller Hinsicht ziehen.

Zum nächsten Tag, Fronleichnam 10.06. war für das Schülertreffen eingeladen worden. Vom frühen Morgen an musste allerdings noch von den Helfern die Verschmutzungen vom Vortag entfernt sowie die Bestuhlung aufgestellt werden.Man hatte es schließlich auf die Beine gebracht insgesamt 60 Jahrgänge einzuladen, wobei das natürlich nicht lückenlos möglich war. Ca. 1.000 ehemalige Schüler von Zangberg wurden angeschrieben und ab 11.00 Uhr zum Mittagstisch in das Festzelt eingeladen. Die Teilnahme ließ aber bei einigen Jahrgängen doch sehr zu Wünschen übrig und es waren nicht so viele anwesend wir uns erhofft hatten. Herzlich begrüßt wurden alle zusammen vom 1. Vstd. Martin Wastlhuber und 1. Bgm. Franz Märkl. An der Fotoausstellung mit Dutzenden Bildern von Schulklassen erfreuten sich die meisten ehemaligen Schüler. Außerdem wurden am Nachmittag Führungen im Kloster angeboten und es spielte zudem die Ramsauer Musi im Festzelt. Die Besucher konnten sich den ganzen Tag gemütlich über vergangene Zeiten und manch lustige Begebenheit unterhalten. Mit Frau Seeberger und Frau Meier fanden sich auch zwei unserer ehemaligen Lehrer ein.

Gegen 18.00 Uhr gab es Kesselfleisch zum Essen. Ab 19.30 Uhr gaben die Gstanzlsinger um Sepp Reindl, Renate Maier und Fabian Eibl ihr Können zum Besten. So manches Festausschussmitglied und Gemeindevertreter mussten sich hier ein Gstanzl anhören.

Freitag, der 11.06. Nachdem die Bestuhlung wieder entfernt war, konnte die nächste Großveranstaltung vonstatten gehen. Mit den weithin bekannten Bitter Lemon konnte eine Live-Band erster Klasse engagiert werden. Es strömten 1322 Besucher zu diesem Ereignis. Die Anwesenden blieben weitestgehend recht lange nach Mitternacht. Es konnte damit etwa der selbe Erfolg erzielt werden, obwohl die Band natürlich wesentlich mehr kostete als das Disco-Team. In den beiden Disco- und Live-Musikveranstaltungen halfen auch unsere Feuerwehrmädels kräftig mit, um an den Bar`s die Getränke an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Am Samstag, 12.06. kam man den eigentlichen Feierlichkeiten immer näher. Um 18:30 Uhr war Aufstellung am Zelt zum Kirchenzug wo um 19.00 Uhr ein Gedenkgottesdienst stattfand, mit anschließendem Totengedenken am Kriegerdenkmal, bei dem ein Kranz für die verstorbenen Kameraden von Martin Wastlhuber niedergelegt wurde. Beteiligt haben sich hier die Ortsvereine sowie die Feuerwehren Ampfing und Salmannskirchen. Ab 20:00 Uhr fand im Festzelt dann der Tag der Nachbar- und Kameradschaft mit der Heldensteiner Heubod`n Blosn statt. Dabei wurden auch Ehrungen für langjährige passive Mitgliedschaften vorgenommen sowie für den ausgeschiedenen Kommandanten Siegfried Mailhammer für seine 12-jährige Tätigkeit und Johann Thurner für 28 Jahre Fähnrich, der dieses Amt aber weiterhin inne hat. Die Veranstaltung zog sich nicht so sehr in die Länge, da wir am nächsten Morgen fit sein mussten. Deshalb war das Zelt ab Mitternacht auch schon ziemlich leer.

Endlich war der große Tag gekommen. Sonntag, 13.06. Um 6.00 Uhr fand am Zangberger Dorfplatz der Weckruf durch die Heldensteiner Festkapelle statt und wer dadurch noch nicht wach wurde dem heizte der Wick mit seinen Kanonenschlägen ein. Nach dem Weckruf wurden nacheinander 1. Vstd. Martin Wastlhuber, 1. Bgm. Franz Märkl, 1. Kdt. Johann Huber, und 2. Vstd. Franz Geisberger zu Hause aufgesucht, geweckt und abgeholt wobei man bei keinem in Sachen Verköstigung zu kurz kam.

Ab 8:00 Uhr fand der Empfang der Vereine statt. Insgesamt fanden sich 49 auswärtige Feuerwehren, 6 Zangberger Vereine und 6 VG-Vereine ein, die namentlich von 1. Kdt. Johann Huber im Festzelt begrüßt wurden.

Nach dem Weißwurstessen und einer Maß Radler oder Bier wurde ab 9:30 Uhr der Kirchenzug aufgestellt. Insgesamt waren es 5 Züge angeführt durch unsere Zugführer Martin Meyer, Johann Schiller, Franz Maier, Georg Huber und Peter Asenbeck. Der 1. Zug gehörte den Zangbergern mit seinen Festdamen, Festausschuss, Aktiven, Ehrengästen und Dorfvereine, dazu spielte die Heldensteiner Heubodn Blosn. Der 2. Zug wurde vom Patenverein Ampfing angeführt, gefolgt von den VG-Feuerwehren und VG-Vereinen. In den anderen drei Zügen verteilten sich die restlichen Feuerwehren aus dem Landkreis. Der komplette Zug führte über die Hofmark direkt in den Klosterpark wo um 10:00 Uhr der Festgottesdienst begann. Abgehalten von dem leider inzwischen verstorbenen Pater Otto Heißig, begleitet vom Zangberger Kirchenchor und dem Männergesangverein mit Dirigent Benno Fenninger sen. sowie der Heldensteiner Heubodn Blosn fand dieser Gottesdienst seine würdige Umrahmung. Gegen Ende sprachen die Festmutter Irmgard Huber, Trauermutter Traudl Mailhammer, Festbraut Anita Wastlhuber, Patenbraut Margit Geisberger, Festmädchenführerin Anna Mailhammer sowie die Patenbraut der Ampfinger Maria Eisner ihre Prologe und hängten Ihre Erinnerungsbänder an die Fahne. Mit der restaurierten und nun geweihten Fahne, getragen von Fähnrich Johann Thurner wurde Aufstellung für den Festzug genommen. Der Zug glich einem Fahnenmeer und führte uns den gleichen Weg zurück quer über die Kreuzung Richtung Palmberg, dann rechts beim Feuerwehrhaus in die Mozartstraße, danach links in den Anger, wo ein kleiner Gegenzug entstand, dann geradewegs zurück auf die Hauptstraße und schließlich rechts weiter zum Zelt. Dort wurde gleich beim Einmarsch das Erinnerungsgeschenk, eine Uhr mit Zangberger Ortsbild sowie den eingravierten Daten zum Gründungsfest übergeben.

Die von Hermann Huber wunderschön und sehr informativ gestaltete Festschrift wurde von morgens an und beim Festzug an die zahlreichen Zuschauer verkauft, auch schon beim Schülertreffen war die Nachfrage recht groß gewesen.

Nach dem Einzug ins Zelt war das Mittagessen an der Reihe, und unsere Jungs konnten durch ihren Laufschritt die hungrigen Mägen bald füllen, so dass niemand sehr lange auf die Speise warten musste. Am Nachmittag zeigte sich wiederum die Heldensteiner Heubodn Blosn von ihrer besten Seite und sorgte für die nötige Stimmung. Vor dem Zelt wurde von Schaustellern eine Bude mit Süßigkeiten und ein Kinderkarussell betrieben. Auch die Bar war wieder gut bis in den Abend in Betrieb und ich habe mir sagen lassen, dass so mancher Ampfinger erst gegen ca. 1.00 Uhr morgens das Anwesen Geisberger in Kaps, wo die Patenbraut Margit beheimatet ist, verlassen hat.

Schließlich wurde am Montag das Zelt ausgeräumt und ab Mittag auch bereits abgebaut. Als am Dienstag der Rest um das Zelt entfernt bzw. aufgeräumt wurde, war das Fest schon wieder Vergangenheit.

Herzlichen Dank sagen wir für die Hilfe der Frauengemeinschaft mit dem Schmücken des Altares, Straße und Zelt sowie für das Backen der Kuchen, der Krieger- und Soldatenkameradschaft für die Mitfhilfe beim Ausschank im Festzelt, dem Sportverein für das Gestellen von Sicherheitspersonal bei den Disco-Veranstaltungen, beim Gartenbauverein für das Girlanden und Pyramiden binden und beim Schützenverein für den Kuchenverkauf. Der Kindergartenförderverein konnte seinen Beitrag ebenfalls durch Kuchenbacken und mit dem Aufstellen eines Losstandes vor dem Festzelt leisten. Der Dank gilt auch allen privaten und gewerblichen Spendern für die restaurierte Fahne, die dadurch namentlich in der Festschrift erwähnt wurden. Ohne diese Spenden wäre kein positiver finanzieller Verlauf möglich war.

5 Wochen später am 16.07.2004 fand ein Dankesessen am Parkplatz vor dem Feuerwehrgerätehaus für alle Helfer statt, die zum Gelingen der Fahnenweihe beigetragen haben. Bei herrlichem Wetter, Schweinsbraten und Bier vom Fass dankte 1. Vstd. Martin Wastlhuber für die arbeitsreiche Hilfe aller Vereine ohne die die Durchführung eines so großen Festes nicht möglich gewesen wäre. Und das gute Gelingen wurde von den ca. 140 Anwesenden gebührend nachgefeiert.

Um die Festlichkeiten schlussendlich abzurunden fand am 20.11.2004 der Patendank im Gasthaus Sedlmayr statt. Zahlreich erschienen die Aktiven aus Ampfing und Zangberg, ebenso Vertretungen aus der Kreisbrandinspektion sowie Besucher aus der Bevölkerung der beiden Gemeinden, so dass der Saal nahezu komplett gefüllt war. Durch das Programm führte Franz Maier mit viel Witz und Humor, und das Musik-Duo Hans und Martl brachten über den ganzen Abend ihre Lieder zum Besten. Dazwischen wurde das Programm ausgefüllt mit einem Sketch unserer Feuerwehrfrauen Maria Radlbrunner als Kommandantenfrau Huber, Johanna Westermeier als Frau Wimbauer und Anita Wastlhuber als Frau Hinterecker, die natürlich mit verschiedensten Begebenheiten aus dem Gründungsfest und anderen Tatsachen auf die Hörner genommen wurden. Auch Traudl Mailhammer und Lisi Rauscheder hatten es durch ihre Gstanzl auf eine Menge Feuerwehrgrößen abgesehen, allen voran das wie bei einem Truppeneinmarsch aufgezogene Maibaum stehlen in Emerkam. Dagegen hatten es die Ampfinger Anni Eisner und Berta Heueisen natürlich auf die Zangberger Prominenz abgesehen, die auch nicht unbedingt glimpflich davon kamen. Gegen Ende bedankte sich Patenbraut Margit Geisberger mit einem Gedicht beim Patenverein. Als Geschenk wurde eine vom 1. Vstd. Martin Wastlhuber selbst aus Holz angefertigte Brücke übergeben, dazu gab es noch eine Floriansfigur aus Holz. Patenbraut Maria Eisner erhielt eine Anstecknadel für Ihr Trachtengewand. Nachdem Erwin Hinterecker seine Verse vorgetragen hatte, wurden an die Zangberger Teilnehmer des Scheitlknien beim Pattenbitten, handliche Stücke des Scheitls übergeben. Zu guter letzt gab es noch zwei Fässer Freibier und das freundschaftliche Verhältnis wurde noch reichlich begossen und gefestigt. Zusammenfassend zum Fest möchte ich noch sagen, dass es zwar eine Menge Arbeit war, die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt aber super funktioniert hat, die Organisation und der Ablauf ohne größere Pannen verlief und wenn wir nicht zwei Musik-Veranstaltungen für Jugendliche gehabt hätten, wohl nicht ein Haben auf dem Konto wäre, durch die immensen Ausgaben, die angefallen sind. Aber die genauen Zahlen wird uns jetzt im Anschluss der Kassier präsentieren.

 

Armin Märkl
Schriftführer

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